CDU Stadtverband Ahaus

Vorstand einstimmig bestätigt

Bevor der Gastredner, Jens Spahn MdB, in der Mitgliederversammlung der Seniorenunion im CDU-Stadtverband Ahaus am Dienstag, den 17. April 2012, im Saal Möllers sein Referat halten konnte, stand nach Begrüßung und Totenehrung im Rahmen der Regularien der gesamte Vorstand zur Wahl.
Bevor der Gastredner, Jens Spahn MdB, in der Mitgliederversammlung der Seniorenunion im CDU-Stadtverband Ahaus am Dienstag, den 17. April 2012, im Saal Möllers sein Referat halten konnte, stand nach Begrüßung und Totenehrung im Rahmen der Regularien der gesamte Vorstand zur Wahl.

Im Bild mit dem Bundestagsabgeordneten Jens Spahn (Mitte) der Vorsitzende Franz-Josef Weuthen (3. v.l.), die stellvertretenden Vorsitzenden Elisabeth Weuthen, Günter Honekamp und Werner Waldmann (5., 6. und 8. v.l.), der Schriftführer Dr. Dieter Riepe (2. v.l.), die stellvertretende Schriftführerin Renate Morawetz (r. vorne) und der Internetbeauftragte und Pressereferent Bruno Wolf (l. vorne).

Als Beisitzer wurden gewählt: Heinrich Feldhaus, Franz-Josef Große-Berg, Hildegard Hinricher, Bernhard Heying, Josef Hintemann, Gerda Hollekamp, Werner Hüls, Gisela Meister, Wilhelm Pomberg, Theo Reckels, Franz Skorzak, Mechthild Schütte, Hermann Terhaar, Dieter Weber, Maria Weber und Klemens Witte.

In seinem etwa halbstündigen Referat gab Jens Spahn einen Bericht sozusagen aus vier Funktionen als Mitglied des Stadtverbandes Ahaus, als CDU-Kreisvorsitzender, als NRW-Wahlkämpfer und als Mitglied des Deutschen Bundestages. Das führte zu einer Vielfalt an Themen und einer lebhaften Diskussion. Klar stellte Spahn heraus: Die Politiker, auch die der CDU, täten nichts lieber, als Wünsche der Bürger zu erfüllen. Das sei auch sein Bestreben. Allerdings müsse - auch in einer wirtschaftlich guten Situation - immer darauf geachtet werden, dass alles ohne Schulden zu machen bezahlbar sei und nicht wie in der Vergangenheit vor allem in Nordrhein-Westfalen geschehen durch Kredite finanziert werde. Damit Notwendiges unternommen werden könne, müsse man etliches Wünschenswerte auch gegen Widerstände zurückstellen, wozu die gegenwärtige Regierung keinen Mut habe. Deshalb müsse sie am 13. Mai abgewählt und durch eine CDU-geführte unter Norbert Rötgen ersetzt werden, was das für den Wahltag bedeutet, brauchte er den CDU-Senioren nicht mehr zu erklären.