Christoph Almering als Bürgermeister für Ahaus ist die beste Idee auch für Ottenstein. Das wurde auf dem Informationsabend des CDU-Ortsverbands Ottenstein bei der Firma Räckers Nutzfahrzeugtechnik deutlich.
Christoph Almering bei der Firma Räckers „Ahaus geht es gut, und das kommt nicht von ungefähr!“ leitete Ortsverbandsvorsitzender Thomas Lefering den Abend ein. Unsere Stadt und auch Ottenstein habe sich in den vergangenen Jahren hervorragend entwickelt und viele Menschen in Ahaus und in Politik und Verwaltung hätten dazu beigetragen. Viele Themen seien von den Ratsmitgliedern der CDU vorangetrieben worden. Aber dass wir nahezu Vollbeschäftigung haben, Schulstandort Nr. 1 sind, daran habe auch Christoph Almering als ehemaliger Wirtschaftsförderer und als Verwaltungsvorstand mit Zuständigkeit unter anderem für den Bereich Bildung beigetragen!
Neben den richtigen Themen, auf die Christoph Almering setzt und die er angehen möchte, wurde auch deutlich, dass er die richtigen Kompetenzen für das Amt mitbringt. Alle waren sich einig, Christoph Almering wird die Stadt Ahaus hervorragend repräsentieren, er ist mit seiner Erfahrung und seinen Fähigkeiten der Kandidat, der die politischen Weichen als Vorsitzender des Rates stellen wird, und er bringt die nötigen Führungsqualitäten mit, um die Verwaltung mit nahezu 400 Mitarbeitern zu leiten.
Nach kurzer Vorstellung von sich und seinen Zielen entwickelte sich eine angeregte Diskussion zu den Themen, die in Ottenstein anstehen. Die Erweiterung der Burgschule für den immer größer werdenden offenen Ganztag ist derzeit in Planung und wird vorbehaltlich der Zustimmung in den Gremien ab 2016 angegangen. „Jeder Ortsteil benötigt eine Grundschule im Ort, getreu dem Motto ,kurze Beine kurze Wege'!“ machte Almering deutlich, dass er sich mit Nachdruck dafür einsetzen wird. Die Attraktivität der Ortsteile für junge Familien hänge davon entscheidend ab, betonte er. Zu einem gesunden, aktiven Ortsteil gehörten aber auch eine gute Vereinsstruktur für den hohen Freizeitwert sowie Arbeitsplätze und Wohnbaumöglichkeiten! Daher gelte es, die Vereine und das Ehrenamt zu unterstützen, wo immer es möglich ist, und Wohnbau- und Gewerbeflächen zu entwickeln. "In Ottenstein sind wir mit dem Börgerdieksweg sowohl für den Wohnbau als auch für Unternehmer auf einem guten Wege. Auch die Erschließung der Flächen vor Hülsta wird vorangetrieben, ebenso die Nachverdichtung im Ortskern, die allen ein großes Anliegen ist!"
Viele weitere Fragen, zum Beispiel auch zum Thema Hochwasserschutz, wurden angesprochen und besprochen, ehe es in den gemütlicheren Teil bei Bratwurst und Bier überging und der Abend einen schönen Ausklang fand.