Die Turnhalle in Wüllen wird intensiv durch den Schul- und Vereinssport genutzt. Regelmäßig werden nicht nur sogar aus Platznot die Türen der Halle zum Training geöffnet, sondern auch auf das naheliegende Jugendheim zurückgegriffen.
v.l.: Dr. Heiner Hollekamp (Ortsverbandsvorsitzender); Stefan Vöcking (Vorstand), Annette Demes-Oeing (Kreistagsmitglied); Joachim Orthaus (Vorstand); Johannes Terhaar (Stadtrat); Hendrik Terhan (Vorstand) Trotz Sanierungs- und Instandhaltungsmaßnahmen ist die Einfach-Halle in Wüllen in die Jahre gekommen. Der Energieverbrauch in der Sporthalle ist trotz Einsatz von regenerativen Energien und relativ neuer Heizungstechnik im Vergleich zu anderen baugleichen Hallen am höchsten.
Durch die dynamischen Beanspruchungen werden Alterungs- und Ermüdungserscheinungen außen und innen an der Sporthalle und dessen Gebäudestruktur deutlich sichtbar.
Aufgrund der stark gealterten Bausubstanz besteht hier dringender Handlungsbedarf.