Bis ins Jahr 2004 reichen die ersten Überlegungen zum interkommunalen Gewerbegebiet der Stadt Ahaus und der Gemeinde Legden, dem Industriepark A31, zurück. 12 Jahre später besuchten nun die CDU Verbände aus Ahaus und Legden mit ihren Fraktionen die Firma Stapelbroek Objektbau als ersten Anlieger im neuen Gebiet.
Jürgen Stapelbroek (8.v.l.) und Friedhelm Kleweken (3.v.l.) erläuterten den CDU-Mitgliedern die Planungen zum Industriepark A31 und zur Firma Stapelbroek Der Geschäftsführer Jürgen Stapelbroek führte die Parteifreunde zunächst durch die Baustelle der Gewerbehallen und anschließend in die neuen Büroräume und erläuterte anschaulich die Dimensionen und Herausforderungen beim Bau des neuen Firmensitzes.
Im Anschluss gab Legdens Bürgermeister Friedhelm Kleweken einen Überblick über die Vorarbeiten und Planungen des letzten Jahrzehnts, die schließlich "zu einem für beide Kommunen hervorragenden Ergebnis geführt haben", so Kleweken. Ferner zeigte er die weiteren Schritte auf und erläuterte die Entwicklungsperspektiven und Ziele, die Legden und Ahaus mit dem gemeinsamen Industriepark verfolgen. Er lobte dabei ausdrücklich die stets konstruktive Zusammenarbeit beider Rathäuser mit allen Fachabteilungen über die lange Zeit und erläuterte weiter: "Da hat es nie Probleme oder Unstimmigkeiten gegeben, wir arbeiten konstruktiv und zielführend auf Augenhöhe miteinander! Sonst wäre so ein Projekt auch kaum umzusetzen.“
„Lange hat es gedauert, aber die gemeinsamen Anstrengungen haben sich gelohnt. Der gemeinsame Industriepark ist ein sehr gutes Vorhaben zum Wohle beider Kommunen“ fassten Gabriele Uppenkamp, Vorsitzende der CDU Legden-Asbeck, und Dr. Michael Räckers, CDU-Vorsitzender der CDU Ahaus, die gelungene Veranstaltung zusammen und bedankten sich bei Jürgen Stapelbroek und Bürgermeister Kleweken für die umfassenden Informationen.