Rechnen können wir nicht, Humor und Satire können wir scheinbar wohl auch nicht. Oder wie dürfen wie den freundlichen Kommentar zum Fest in der heutigen Münsterlandzeitung verstehen?
Kommentar MZ und Ausgangspost in der App des next Im beigefügten Foto neben dem Kommentar übrigens der Ausgangspost vom next, der auf die Reduzierung der Tanzsteuer auf 18% hinweist. Ich jedenfalls finde die Smileys und Augenzwinkerer nicht…?
Dass man da einfach mal bei der Stadt nachfragt, wie das zu verstehen ist, tut ja nicht weh – oder? Schließlich sollte jeder an der Stelle gleich behandelt werden. Und wenn der Anschein erweckt wird, dass das nicht der Fall ist, sollte man da auch mal nachfragen dürfen!?
Am Ende ist es gut, mal drüber gesprochen zu haben, damit jedem auch klar ist, worum es geht. Der Jungen Union und der CDU geht es vor allem darum, dass man mal drüber spricht, ob die Vergnügungssteuer in der jetzigen Form und Struktur noch zeitgemäß ist, das ist der eigentliche Sinn unseres Antrags. Wir wollen, dass unsere Jugend nicht unnötig belastet wird, Ahaus attraktiv bleibt und tolle Freizeitangebote vor Ort da sind.
DAS aber ist anscheinend nicht so wichtig…
In dem Sinne, frohe Weihnachten!
Michael Räckers
Vorsitzender CDU-Stadtverband Ahaus