„Es geht uns gut, das müssen wir für die Zukunft sichern“ Heike Wermer und Jens Spahn besuchen Fa. Ossendorf GmbH Stahlbau.
Gemeinsam mit dem CDU-Ortsverband Ahaus stattete die CDU-Landtagskandidatin Heike Wermer sowie der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Präsidium der CDU Deutschlands Jens Spahn der Firma Ossendorf GmbH Stahlbau auf Einladung des Geschäftsführers Jörg Blisniewski einen Besuch ab.
Vor der eigentlichen Besichtigung der Hallen stellte Blisniewski die Entwicklung des Betriebes vor. Das seit 1974 bestehende Unternehmen hat sich bis heute zu einem der erfahrensten Ansprechpartner der Region entwickelt, wenn es um Stahlbauarbeiten, industriellen Stahlhallenbau und Transportlogistik geht. Beeindruckt zeigten sich die Gäste von den diversen Anforderungen, die mit der Konstruktion und Erstellung einer industriellen Stahlhalle bzw. eines landwirtschaftlichen Gebäudes einhergehen.
Auf dem Gebiet der Transportlogistik im Schwerlastbereich erarbeitet die Ossendorf GmbH Verpackungslösungen und Konstruktionen im Schwergutsektor für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle. Auf einer Weltkarte veranschaulichte Blisniewski recht eindrucksvoll, dass „Made in Ahaus – Made by Fa Ossendorf“ weltweit unterwegs und vertreten ist.
Bei allem Erfolg hatte der Unternehmer aber auch eine große Bitte an die Vertreter aus der Politik: „Gerade im Bereich der Transportlogistik ist der marode Zustand unserer Straßen und Brücken in NRW, insbesondere im Ruhrgebiet, ein Riesenhindernis. Dadurch haben wir im Vergleich etwa zu Bayern einen enormen Wettbewerbsnachteil.“
Wermer pflichtete bei und machte deutlich: „Unsere starken Unternehmen brauchen verlässliche Rahmenbedingungen. Ich möchte mich in Düsseldorf dafür einsetzen, dass diese im Bereich der Infrastruktur, der Digitalisierung oder auch der Entbürokratisierung bereitgestellt werden.“ Spahn betonte, wie wichtig ein Richtungswechsel für NRW ist: „Das Geld für Sanierung und Neubau von Straßen ist da und wird vom Bund bereitgestellt. Die aktuelle Landesregierung schafft es aber nicht, die Projekte fertig zu planen“, so der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen. NRW dürfe nicht länger das Schlusslicht sein, egal ob in Bezug auf den Straßenbau, die Schulpolitik, die Innere Sicherheit oder im Bereich Umwelt und Landwirtschaft. Hier bat er um Unterstützung bei den Landtagswahlen im kommenden Mai: „Wer nicht länger will, dass Frau Kraft kraftlos das Land versucht zu führen, der muss CDU und den Neustart mit Armin Laschet wählen.“
Nach der Führung durch die Werkshallen und einem anschließenden Imbiss nutzten viele die lockere Atmosphäre zum persönlichen Gespräch mit Jörg Blisniewski, Heike Wermer und Jens Spahn.
Der CDU-Ortsvorsitzende Mark Beule bedankte sich ausdrücklich bei Jörg Blisniewski für den freundlichen Empfang, den informativen und interessanten Einblick in das Firmengeschäft und wünschte weiterhin viel Erfolg.